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Mittlerweile gibt es die verschiedensten Formen, wie Zigarren verpackt werden.
Die gängigsten wollen wir kurz vorstellen.
Zigarren selber machen ist gar nicht so leicht. Humidoronline hat alle Schritte von der Aufzucht des Tabaks über die Trocknung und Fermentation bis hin zum Rollen der Zigarre getestet. Fazit: Zigarren kaufen geht schneller!
Jeder Zigarrenliebhaber kommt irgendwann mal in die Situation, seine Lieblinge über längere Zeit lagern zu wollen. Natürlich geht das anfangs auch in einer Zigarrenkiste, die man in verschließbaren Plastiktüten lagert. Aber was machen, wenn man z.B. zum Geburtstag mehrere Zigarren, dann vielleicht auch hochwertige Exemplare, geschenkt bekommt? Vielleicht ein oder zwei Kisten als Schnäppchen aus dem Urlaub mitbringt? Ein Humidor muss her - aber woher?
Es gibt verschieden Ansätze sich einen Humidor zu besorgen. Zum einen der örtliche Fachhändler, der Exemplare von 30 - 1000 Euro bieten kann und zum anderen das Online-Auktionshaus.
Beim Fachhändler ist natürlich die Beratung besser, denn es bleibt ja nicht nur beim Humidor. Dazu aber später mehr.
Sind große Zigarren immer stark? Und sind die kleinen, schlanken immer mild? Das Format einer Zigarre kann den Geschmack und das Aroma stark beeinflussen. Wie und warum wollen wir hier einmal vorstellen. Verwirrung wird aber dabei nicht ausgeschlossen!
Schließlich gibt es für die Zigarrenherstellung keine weltweit gültige Schablonen. Und die Kubaner wollten schon immer alles anders machen, als der Rest der Zigarrenwelt!
Cutter, Bohrer, Schere, Kerber, Guillotine, Messer, Zähne. Was verwenden Sie um Ihre Zigarre zu öffnen und zu genießen. Hier stellen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der gängigsten "Zigarrenöffner" vor.
Das "Ritual" Zigarren-Rauchen, nein -Genießen, nein -Zelebrieren beinhaltet neben vielen anderen Schritten auch den Abschnitt "Anschnitt". Wobei der Ausdruck nicht ganz korrekt ist! Schließlich gibt es einige Möglichkeiten eine gute Zigarre rauchfertig zu machen. Dazu gehört das Hilfsmittel des Cutters, oder des Bohrers, oder des Kerbers, oder der Guillotine oder der Schere oder des (scharfen) Messers. Aber unter gar keinen Umständen die Zähne! Es sei denn, man sitzt mitten in der Wüste, hat kein besseres Hilfsmittel zur Hand und muss unbedingt Eine rauchen.
Nun ist die Verwendung des richtigen Zigarrenöffners fast schon zu einem Glaubenskrieg ausgeartet seitdem die Zigarrenbohrer auf den Markt gekommen sind. Doch dazu später mehr. Zuerst einmal einige grundsätzliche Bemerkungen zu den genannten Hilfsmitteln.
Die Tabakpflanze ist einer der vielen Schätze, die Amerika der restlichen Welt seit seiner so genannten „Entdeckung“ durch Christoph Kolumbus 1492 geschenkt hat. Es waren wahrscheinlich die Maya Südamerikas die als erstes den Tabak genutzt haben. Sie „exportierten“ ihn und auch die nordamerikanischen Ureinwohner konnten damit ihre Friedenspfeifen stopfen. Außerdem schrieben sie dem Tabak eine medizinische Wirkung zu, die jedoch heutzutage allgemein bestritten wird. Außerdem wurde Tabak auch in religiösen Zeremonien verwendet.